meSUPboarding will Erfahrungen teilen, um Dein SUP-Erlebnis noch einzigartiger zu machen.


Was steckt hinter dem Trend SUP?

„mission exploring“ will Deine Sehnsucht anfachen, die es auch abseits von Schreibtisch oder ToDo-Liste zu leben gilt. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Kern unserer Existenz darin besteht, nach draußen zu gehen, an der frischen Luft zu atmen, uns zu bewegen, und …zu paddeln.

Surf Lifestyle

Die Vorteile dieser Sportart liegen auf der Hand: Stand Up Paddling ist nicht nur Pausenfüller für Wellenreiter und Windsurfer, wenn am Spot gerade keine optimalen Bedingungen herrschen.

Besonders Großstadtsurfer, die keine direkte Anbindung zu Wellen, Wind und Wasser haben, kommen auf Seen oder Flüssen auf ihre Kosten. SUP ist darüber hinaus ein hervorragendes Workout, das den ganzen Körper trainiert. Es bietet ein ganzheitliches und gelenkschonendes Ausdauertraining, das Oberkörpermuskulatur, Bauch und Rücken gleichermaßen stärkt.

Es gibt wenige Sportarten, die mentale Balance und physische Fitness so spielerisch und entspannt vereinen. Die obligatorische Prise authentischen Surf Lifestyle gibt es obendrein gratis dazu.

Beobachtungen zum Sport SUP

Vereinfacht gesagt entwickelt sich meiner Meinung nach die Sportart in vier Richtungen – Wellensurfen, Flachwasser, Langstrecke und Racing – wobei die eine Tendenz die andere nicht ausschließen muss, denn es gibt Allroundboards, die nahezu das komplette Einsatzspektrum zufriedenstellend abdecken.

Natürlich hat Stand Up Paddling auf Flüssen oder Seen nichts mit der ursprünglichen Art des Surfens zu tun, aber man muss als Surfer sein Leben nicht mehr nur nach Wind und Wetter ausrichten. Zudem führen einige Hersteller Boards im Portfolio, die auch die Option zum Windsurfen bei Leichtwind bieten.

Das alte Gefühl, immer und überall mit seinem Surfbrett aufs Wasser gehen zu können, feiert mit SUP quasi sein Revival.